Mit 2024 geht ein ereignisreiches und rasantes Jahr zu Ende. Ein Jahr voller Momente, die in Erinnerung bleiben, die überraschend waren und die unter die Haut gingen - vom Ampelbruch über die EM-Party bis zu den Demokratieprotesten. Ein alter neuer Präsident in Washington, Olympische Spiele in Paris und Taylor Swift gewinnt so viele Grammys wie noch nie und geht auf Tour. Wir schauen zurück auf die Momente, die uns bewegt haben.
Eine Ehefrau spricht nicht mehr mit ihrem Mann, weil er sie belogen hat. Er ist sehr zerknirscht. Aber am Heiligen Abend erlebt er eine Überraschung. Welche, erfahren sie hier.
Als Solistin und Kammermusikerin gibt Tanja Tetzlaff ihr Handwerk und ihre Kunst an Studierende weiter. Mit ihrem Cello begibt sie sich auf Gletscher, um auf die Bedrohung der Natur aufmerksam zu machen, berichtet sie im Gespräch mt Kornelia Bittmann. Von WDR 3.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Märchen, und wie sie enden, einer ganz besonderen Lesereise, einem dänischen Dichter und seinen Geschichten, mit Verena und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
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Frage des Tages: Warum enden Märchen mit: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute? (03:42)
Eure Lieblingsmärchen (11:56)
Hans Christian Andersen (14:20)
Der Nussknacker (23:43)
Vorlesen im Dorf (42:15)
Herr Lauderbach (51:26) Von Verena Specks-Ludwig.
In kaum einer Weihnachtsdekoration dürfen Sterne oder Kometen fehlen. Dass ein besonderes Gestirn zu Jesu Geburt am Himmel stand, ist eine Ausschmückung der Weihnachtsgeschichte – einen astronomischen Hintergrund gibt es nicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
1498 erreichten die Portugiesen unter Vasco da Gama das indische Calicut, die „Stadt der Gewürze“, und sicherten sich gewaltsam das Gewürzhandelsmonopol. Es war der Beginn von Handel und Kolonialismus - geprägt von Macht, Glauben und Entdeckerlust. Wessel, Günther www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
Einigung im Tarifkonflikt bei Volkswagen: Komplette Werksschließungen sind damit erstmal abgewendet und betriebsbedingten Kündigungen in den nächsten sechs Jahren ausgeschlossen. Allerdings will der Konzern mehr als 35.000 Stellen sozialverträglich abbauen.